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NEW YORK


Wenn man so spontan und verrückt ist, wie wir es manchmal sein können, macht man auch über Karneval einfach mal einen Kurztrip von 6 Tagen in die USA. Viele sagten: Ihr seid ja bekloppt. Aber wir haben es nicht bereut.

Wir besuchten Joe’s Verwandte in New Jersey. Joe hatte in dieser Zeit Geburtstag und bekam als Geburtstagsgeschenk einen Tag in New York spendiert. Ein Tag ist natürlich viel zu kurz, um New York wirklich kennenzulernen, aber es war gigantisch. Man kommt sich so winzig klein vor zwischen den ganzen Wolken-kratzern. Man spürt, dass diese Stadt ständig pulsiert.

Wir starteten unseren New York-Trip mit einem Besuch im Metropolitain Museum of Modern Art. Wir nahmen dort an einer Führung teil und konnten erfreulicherweise trotz des eigenartigen amerikanischen Slangs fast alles verstehen.

Danach gingen wir ein Stück zu Fuß durch den Central Park. Wir sahen uns das Rockefeller Center an, wo man im Winter Schlittschuhlaufen kann. Dann besichtigen wir noch die St. Patricks Kathedral, die von außen so klein wirkte, aber innen doch riesig groß und sehr schön war. Außerdem kamen wir an der Radio City Music Hall vorbei.

Zum Mittagessen im Fridays musste Joe natürlich unbedingt ein original T-Bone-Steak probieren. Es war so groß, dass es kaum auf den Teller passte. Allerdings konnten wir dort auch mal erleben, dass man als Raucher wirklich die ungemütlichsten Plätze zugeteilt bekommt. Zum Abschluss sind wir dann noch mit einem der berühmten Yellow Cars gefahren, gehört einfach dazu, wenn man in New York ist.

ATLANTIC CITY

Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug nach Atlantic City (Klein-Las Vegas) - Wahnsinn. Dort haben wir verschiedene Casinos besucht. Auch wenn man vorher meint, man bleibt dort ganz cool, es infiziert einen doch recht schnell. Wir hatten Glück und haben einiges gewonnen, aber genauso schnell hätten wir es auch wieder verlieren können.

Von dem gewonnenen Geld mussten wir natürlich unbedingt bei einem Straßenverkäufer einen original amerikanischen Hot Dog probieren - mit Sauerkraut und allem was dazugehört.

Die USA sind in jedem Falle einen Besuch wert, auch wenn wir bis jetzt nur einen winzigen Bruchteil kennen